Thomas Trinter

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Ayurvedische Massagen kenne ich als wichtigen Bestandteil einer ayurvedischen Reinigungskur, die ich seit über 20 Jahren regelmäßig absolviere. Die wohltuenden Wirkungen einer ayurvedischen Massage sind mir also seit langem bestens vertraut. Vor 3 Jahren ergab sich dann die Möglichkeit, mich intensiver mit dem Thema Ayurveda und Massage zu beschäftigen.

Beruflich war ich bis dahin in der Finanzbranche tätig. Zuletzt als Direktor der Asset Management Gesellschaft einer Frankfurter Privatbank. Ich hatte schon immer gerne mit Menschen zu tun und konnte das auch beruflich umsetzen. Vor einigen Jahren habe ich dann die Gelegenheit ergriffen, aus meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit auszusteigen und mich neu zu orientieren. Ich habe mich bewusst auf einen inneren Prozess eingelassen, um herauszufinden, in welche Richtung sich meine zukünftigen Aktivitäten entwickeln könnten. Klar war mir in jedem Fall, dass ich zukünftig (auch) ehrenamtlich tätig sein wollte.

Ein idealer Ort, um über das Leben nachzudenken und sich über neue Aufgaben und Ziele klar zu werden, ist das Atmasantulana Village, das wohl älteste und größte Ayurvedazentrum in Indien. Der Gründer des Zentrums war Shreeguru Balaji Tambe, ayurvedischer Arzt, Musiker, Buchautor und vieles mehr. Vor allem aber war er ein spiritueller Lehrer. Ohne ihn wären viele positive Entwicklungen in meinem Leben nicht möglich gewesen. Während eines 6-monatigen Aufenthalts dort habe ich viel meditiert, Yoga praktiziert und eine Ausbildung in ayurvedischer Ganzkörpermassage absolviert. Ich will meine positiven Erfahrungen mit Ayurveda und Massage gerne weitergeben und andere daran teilhaben lassen. Ayurveda mit der Fokussierung auf die Gesundheitsprophylaxe ist nach meiner Erfahrung eine perfekte Antwort auf die Bedürfnisse und Herausforderungen unserer modernen Arbeitswelt. Die ayurvedische Massage ist dabei ein wesentlicher Baustein.