Der Vatertag ist ja so ein bisschen der Stiefbruder des Muttertages. Während Mutti groß gefeiert wird, bleiben die Männer am Vatertag eher unter sich mit Alkohol und Grillfleisch.
Ist der Muttertag angesichts der Genderdebatten unserer Tage nicht etwas Anachronistisches? Wie viele Erwachsene packt nicht tendenziell das schlechte Gewissen angesichts des nahenden Muttertages? Ist da noch wirklich Raum für die Väter? Bekommen die Väter eigentlich auch was geschenkt – jenseits der üblichen Verlegenheitspräsente?
Fragen über Fragen. Zumindest auf die letzte Frage habe ich eine Antwort: ein wunderbares Vatertagsgeschenk ist ein Gutschein für eine ayurvedische Massage. Aber sind Gutscheine nicht das Verlegenheitsgeschenk par excellence? Schon. Aber es kommt eben darauf an, was man(n) für diesen Gutschein bekommt:
➡ Zeit nur für sich selbst
➡ Endlich mal körperlich und mental relaxen – ohne Leistungsdruck und schlechtes Gewissen
➡ Ballast und muskuläre Verspannungen loswerden
➡ Sich selbst Aufmerksamkeit schenken
➡ Burnout vorbeugen
➡ Wellness pur
All das bietet die ayurvedische Massage. Wer hat sowas schon mal verschenkt?
Sei Du der/die Erste. Kontaktiere mich, damit wir Details besprechen könnnen.
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